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So förderst du die Selbstständigkeit deines Kindes

So förderst du die Selbstständigkeit deines Kindes

Wenn Kinder Flügel kriegen: Selbstständigkeit fördern, Risiken minimieren

Gestern noch lagen sie friedlich schlummernd in unseren Armen, heute verabreden sie sich mit Freund:innen und erklären ihren Großeltern, wie man im Internet surft. Kinder entwickeln sich in einer Geschwindigkeit, die so atemberaubend schnell ist, dass wir Eltern oft nur danebenstehen und staunen können. Damit ihr dennoch wisst, wie ihr eure Kids auf dem Weg hin zu immer mehr Eigenverantwortung begleiten könnt, haben wir einen umfassenden Guide rund um das Thema Selbstständigkeit bei Kindern für euch zusammengestellt.

Was genau bedeutet Selbstständigkeit bei Kindern?

Jedes Kind entwickelt sich in seinem ganz eigenen Tempo. Wir halten darum nicht viel von verallgemeinernden Aussagen und vorgefertigten Schablonen, die schon beim Überstülpen nur allzu oft unangenehm drücken.

Trotzdem kann natürlich festgehalten werden, dass unterschiedliche Altersstufen unterschiedliche Ausprägungen von Selbstständigkeit mit sich bringen. Hier ein paar Beispiele:

  • Baby- und Kleinkindalter: Entfernen von Bezugspersonen durch Robben, Krabbeln und Laufen, eigenständiges Spielen, erste Ess- und Trinkversuche ohne Hilfe
  • Kita-Alter: eigenständiges Auswählen von Kleidung und Anziehen, Hände waschen und Zähne putzen, einfachere Zubereitung von Essen, kleinere Hilfen im Haushalt
  • Vorschulalter: größere Hilfen im Haushalt, erste kurze Ausflüge/Besorgungen ohne Begleitperson (in bekanntem und geschütztem Umfeld), Schnürsenkel binden
  • Grundschulter: alleinige/r Fahrt/Gang zur Schule, Uhr lesen, komplexere Zubereitung von Essen, kleine Einkäufe & Erledigungen, lesen, schreiben, rechnen
  • Jugendalter: Kommunikation & Verabredungen (analog & digital), eigenständige Versorgung


Exkurs: Selbstständigkeit aus pädagogischer Sicht

Wenn Selbstständigkeit von Kindern durch die Pädagogik-Brille betrachtet wird, fällt mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit ein Name: Maria Montessori. Von der Ärztin und Pädagogin stammen u.a. Aussagen wie:

  • „Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun.“
  • „Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen.“
  • „Echte Hingabe an eine Sache, ist nur mit Freiheit möglich.“
  • „Nicht das Kind soll sich der Umgebung anpassen, sondern wir sollten die Umgebung dem Kind anpassen.“

Ein zentraler Baustein der Montessori-Pädagogik ist das Bild des Kindes als „Baumeister seines Selbst“. Selbstständigkeit wird demnach als besonders wichtig angesehen und aktiv sowie gezielt und durch unterschiedliche Methoden und Materialien gefördert.

Selbstständigkeit bei Kindern aktiv fördern

Jedes Kind hat von sich aus die Motivation, im Laufe seines Lebens immer selbstständiger zu werden. Trotzdem haben wir Eltern nicht nur die Möglichkeit, die Selbstständigkeit unserer Kinder zu fördern, sondern auch die Pflicht. Denn durch aktive Stärkung des kindlichen Selbstvertrauens und der Eigenverantwortung helfen wir unserem Nachwuchs dabei, sich im späteren Erwachsenenleben (noch) besser zurechtzufinden.

Ganz allgemein könnt ihr die Selbstständigkeit eurer Kinder folgendermaßen fördern:

  • Baut die Beziehung zu euren Kindern auf Vertrauen, Bindung und bedingungsloser Liebe auf
  • Schafft euren Kindern Freiräume (und stellt dabei eure elterlichen Sorgen hinten an)
  • Ermutigt eure Kinder zur Eigeninitiative (beispielsweise in Form eigener Ideen und Vorschläge)
  • Lasst eure Kinder eigene Erfahrungen machen (auch wenn diese mit Frust, Wut und Trauer verbunden sind)
  • Lasst eure Kinder Entscheidungen treffen (und respektiert diese als Eltern auch vollumfänglich)
  • Lasst eure Kinder einfach mal machen und üben (auch wenn ein Prozess dadurch länger dauert und das Ergebnis nicht perfekt ist)
  • Feiert und würdigt Erfolge, benennt und reflektiert Misserfolge
  • Lasst Gefühle wie Wut und Frust zu (ohne diese herunterzuspielen)
  • Trefft klare Absprachen und legt gemeinsam Regeln fest
  • Nutzt eine GPS Kinder-Smartwatch, um in Verbindung bleiben zu können

 

Konkrete Möglichkeiten, die Selbstständigkeit bei Kindern im Alltag zu fördern

In der Theorie klingt das alles ganz großartig. Doch trotzdem habt ihr das Gefühl, noch nicht so richtig zu verstehen, wie das mit der Selbstständigkeit in der Praxis funktionieren soll? Für diesen Fall haben wir hier nochmal ein paar ganz konkrete Situationen, in denen ihr mit euren Kids selbstständiges und eigenverantwortliches Handeln üben könnt – stets altersgerecht und ohne Erfolgsdruck, versteht sich.

Freispiel

Beim eigenständigen Freispiel lernen Kinder, sich mit sich selbst zu beschäftigen, ihre Phantasie auszuleben, Probleme ohne Hilfe zu lösen und kreativ zu sein.

 

Kreativ-Zeit/Basteln

Warum immer nach Anleitung basteln und kreativ sein? Ihr könnt die Selbstständigkeit eurer Kids auch fördern, indem ihr ihnen einfach ein paar Materialien bereit legt und sie frei entscheiden lasst, was sie daraus erschaffen.

Spielplatz

Die Rutsche allein erklimmen, am Klettergerüst bis ganz nach oben klettern, ohne Anschubsen schaukeln… der Spielplatz bietet wirklich viele Möglichkeiten, die Selbstständigkeit von Kindern zu fördern.

 

Essen

Es beginnt beim Erlernen vom Umgang mit Messer und Gabel, geht weiter über das „Auftun“ des Mittagessens und das Schmieren eines Brotes und endet schließlich im eigenständigen Zubereiten einer Mahlzeit.

Körperpflege

Waschen, aufs Töpfchen gehen, die Haare kämmen, eincremen – auch im Bereich der Körperpflege gibt es so viele Möglichkeiten, eure Kinder (schon in jungen Jahren) zu mehr Selbstständigkeit zu bewegen.

Haushalt

Viele Kinder entwickeln schon sehr früh den Wunsch, im Haushalt zu helfen – sei es beim Decken des Tisches oder beim Wegfegen von Dreck. Im Laufe der Zeit dürfen Aufgaben gern immer komplexer und verantwortungsvoller werden.

Kleidungswahl

Manche Kinder entwickeln sehr früh einen eigenen Modegeschmack, andere lassen sich bis ins Schulalter die Sachen herauslegen – und beides ist in Ordnung! Wichtig ist, dass ihr die Entscheidungen eurer Kids respektiert und sie ihre eigenen Erfahrungen machen lasst – auch wenn sie sich an einem regnerischen Novembertag für Turnschuhe entscheiden.

Schulweg

Der Schulweg steht exemplarisch für alle möglichen Wege, die ein Kind irgendwann allein beschreitet. Er bietet hervorragende Möglichkeiten, mit eurem Kind die Regeln des Straßenverkehrs zu üben, Routinen zu etablieren und über Sorgen und Ängste zu sprechen.

 

Hobbys

Hobbys bieten sich hervorragend an, um die Selbstständigkeit eurer Kids zu fördern – angefangen bei der Auswahl bis hin zum Ausüben ganz ohne Mama und Papa. Ab dem Grundschulalter kann auch der Hin- und Rückweg allein bestritten werden.

Schularbeiten

Hausaufgaben, Vorträge, Gedichte und Lieder üben… spätestens mit Schulbeginn bieten sich jede Menge Gelegenheiten, eure Kids zur Eigenverantwortung zu motivieren. Lasst es sie ruhig erst einmal allein versuchen, ehe ihr gleich zur Hilfe eilt.

 

Die Xplora X6Play Kinder-Smartwatch kann ganz nach deiner Stimmung gestaltet und
jeden Tag neu erfunden werden:
Einfach Frames, Loops und Armbänder austauschen und jeden Tag eine neue Kombi ausprobieren! Bist du heute cool drauf? Dann schnapp dir deine X6Play und zeig es den anderen!

Sind Belohnungen und Bestrafungen ein gutes Fördermittel für Selbstständigkeit bei Kindern?

Überschwängliches Lob für eigenständiges Anziehen, 1 Euro pro erledigter Hausarbeit, Tablet-Verbot bei Vergessen der Hausaufgaben: viele Eltern arbeiten bewusst mit Belohnungen und manchmal auch mit Bestrafungen, wenn es darum geht, die Selbstständigkeit ihrer Kinder zu fördern. Die Intention dahinter: Dem Nachwuchs durch Belohnen und Bestrafen verdeutlichen, was gut läuft und was noch verbesserungswürdig ist.

Während Bestrafungen aus pädagogischer Sicht längst ausgedient haben, erscheinen Belohnungssysteme auf den ersten Blick attraktiv und förderlich, wenn es um die Eigenverantwortung von Kindern geht. Doch auch hier ist sich die Erziehungswissenschaft inzwischen einig: Wenn belohnen, dann bitte nur in einem überschaubaren Rahmen.

Wenn ihr eure Kids beispielsweise jedes Mal mit Süßigkeiten, Geld oder Medienzeit honoriert, wenn sie im Haushalt helfen, eine Besorgung erledigen oder sich ohne Hilfe ordentlich die Zähne putzen, dann nehmt ihr ihnen jeden Anreiz, all das aus eigenem Antrieb zu tun.

Das Zauberwort in diesem Zusammenhang lautet Selbstwirksamkeit.

 

Motivation für einen ausgeglichenen Alltag

Kinder sind gerne aktiv, Kinder helfen gerne mit. Doch manchmal lenken uns Fernseher oder Tablet ganz easy von unserem Bewegungstrieb ab.
Xplora möchte Kinder und Familien dabei unterstützen, eine Balance zwischen Bildschirmzeit und Aktivität zu finden und gesund und munter den Alltag genießen zu können.

Die Xplora Kinder-Smartwatch zählt eure Schritte und
in unserem Aktivitäts-Universum Goplay (über Handy von Mama oder Papa, Tablet oder Computer) kannst du an tollen Abenteuern teilnehmen, kleine Spiele in der Arcade spielen und coole Preise gewinnen.
Neben unseren Abenteuern wartet auch die Xplora Auktion auf dich: 1000 Schritte kannst du in 1 Xplora Coin einlösen.
Hast du ausreichend Münzen gesammelt, kannst du auf coole Preise in der Auktion bieten und bekommst sie — solltest du Höchstbietende(r) sein — direkt zu dir nach Hause geschickt. Cool, oder? So macht Bewegung doppelt Spaß.

Neben unseren Abenteuern, der Xplora Arcade und der Xplora Auktion, wartet außerdem unsere neue Lernplattform GoLearn auf dich. Hier erhalten Kids Zugang zu spannenden Facts, Rezepte, Bastelanleitungen und Co — mit GoLearn wird Bildschirmzeit zur Denkzeit.

In der Xplora Auktion warten tolle Preise auf euch: Wer im Alltag aktiv ist und Schritte sammelt, kann diese später gegen Coins eintauschen und mit ihnen auf tolle Preise bieten. Da lohnt es sich doch, aktiv zu sein. Oder?
Schau direkt auf Goplay vorbei.

Elterliches Gefühlschaos: Über Sorgen, Stolz und Abschiedsschmerz

Den eigenen Kindern dabei zuzusehen, wie sie von Tag zu Tag selbstständiger werden, Herausforderungen meistern und selbstbewusst ihren eigenen Weg gehen, lässt das elterliche Herz vor Stolz anschwellen. Zu diesem positiven Gefühl gesellen sich jedoch schnell auch eher negativ konnotierte wie zum Beispiel

  • Angst („Was, wenn was passiert?“)
  • Zweifel („Ist er/sie nicht doch noch etwas zu jung dafür?“)
  • Trauer („Wo ist es nur, mein kleines Baby?“)
  • Überforderung („Mein Kind braucht mich nicht mehr?!“)

Ein solches Gefühlschaos ist ganz normal und den meisten Eltern wohlbekannt. Wenn Kinder älter und damit selbstständiger werden, rücken Mama und Papa ganz automatisch immer weiter in den Hintergrund. Nach den sehr (betreuungs-)intensiven Baby- und Kleinkindjahren kann sich das erst einmal ungewohnt anfühlen.

Wichtig ist jedoch, dass ihr die positiven Aspekte dieser Entwicklung immer in den Vordergrund rückt und damit negative Gefühle wie die oben genannten abschwächt. Fragt euch also beispielsweise nicht, was alles auf dem Weg zum Bäcker passieren könnte, sondern seid stolz auf euer Kind und schreibt gleich der Oma eine Nachricht, um sie über diesen Meilenstein zu informieren. Trauert nicht der Zeit hinterher, in der euer Kind bei nahezu allem Hilfe benötigt hat, sondern genießt die neugewonnene Freizeit.

Rechtliches: Was ihr als Eltern beachten müsst

So wichtig es auch ist, Kindern Freiräume zu bieten, sie ihre eigenen Erfahrungen machen zu lassen und dabei den Umgang mit Frust und Enttäuschung zu erlernen – wir Eltern haben trotzdem immer auch die Pflicht, für das Wohlergehen unserer Sprösslinge zu sorgen.

So ist die elterliche Aufsichtspflicht zum einen im Grundgesetz (Art. 6 Abs. 2) und zum anderen im Bürgerlichen Gesetzbuch (§ 162 und 1631) klar geregelt. Ein wichtiger Begriff, der hier fällt, ist der der Personensorge – und nun wird es richtig spannend!

Denn neben der Pflicht, unsere Kinder vor Gefahren zu schützen, haben wir im Kontext der Personensorge auch die Pflicht, die kindliche Entwicklung zu fördern – beispielsweise durch eigenverantwortliches Handeln und Selbstständigkeit. Oder mit anderen Worten: Wir dürfen unseren Kindern nicht nur Möglichkeiten zur freien Entfaltung ihrer Persönlichkeit bieten, wir müssen dies sogar.

Ab welchem Alter eure Kinder was dürfen, ist aus rechtlicher Sicht eher schwammig definiert. Expert:innen raten Eltern daher immer, sich am individuellen Entwicklungsstand ihrer Kinder zu orientieren und mit ihnen gemeinsam zu besprechen, wie viel Freiraum gewünscht wird und realisierbar ist. Als grobe Richtlinie könnt ihr euch das hier merken:

Ab dem 4. Lebensjahr dürfen Kinder 15 bis 30 Minuten in einem sicheren und ihnen bekannten Umfeld allein sein. Bis zum 7. Lebensjahr darf die Zeitspanne auf ca. 2 Stunden ausgeweitet werden.

Häufig gestellte Fragen rund um Selbstständigkeit bei Kindern

Uns ist klar, dass die voranschreitende Selbstständigkeit von Kindern bei Eltern tausend Fragen aufploppen lässt. Darum gibt es an dieser Stelle noch ein FAQ rund um das Thema.

Ab wann darf mein Kind allein zur Schule?

Eure Kinder dürfen schon ab der ersten Klasse, also mit sechs oder sieben Jahren, allein zur Schule gehen beziehungsweise mit dem Schulbus fahren. Das Fahrrad sollte erst ab der vierten Klasse genutzt werden, da Kinder dann erst die nötige Reife entwickelt haben, um Gefahrensituationen im Straßenverkehr hinreichend einzuschätzen.

Grundsätzlich gilt: Übt den Schulweg gemeinsam mit euren Kindern – und zwar Schritt für Schritt. Legt hierfür eine klare Strecke fest, überlegt euch Routinen und erklärt ihnen, wie sie sich in Gefahrensituationen verhalten sollen.

Ab wann kann ich mein Kind zum Bäcker oder Kiosk schicken?

Kinder lieben es, wenn ihnen Verantwortung übertragen wird und sie kleine Besorgungen machen können. Befindet sich der Bäcker, der Kiosk oder ein anderes Geschäft in der gewohnten Umgebung, können Kinder schon mit fünf oder sechs Jahren dort hin gehen.

Ab wann darf sich mein Kind allein mit Freund:innen treffen?

Spielenachmittage mit den besten Freund:innen sind etwas Tolles – erst recht, wenn Mama oder Papa mal nicht dabei sind. Treffen mit anderen Kindern sind schon im Kita-Alter möglich. Mit sechs Jahren sind die meisten Kinder auch bereit, den Hin- und Rückweg ohne elterlichen Beistand zu meistern.

Ich habe Angst, wenn mein Kind allein unterwegs ist – was kann ich tun?

Ängste und Sorgen sind ganz normal. Ihr könnt diese Gefühle mildern, indem ihr euren Kindern beispielsweise eine Kinder-Smartwatch gebt. Über diese könnt ihr jederzeit mit ihnen kommunizieren. Ist es zudem eine Smartwatch für Kinder mit GPS, habt ihr außerdem die Möglichkeit, den Standort eurer Sprösslinge zu ermitteln.

Ab welchem Alter sind welche Hausarbeiten für Kinder in Ordnung?

Kinder können schon im Kleinkindalter im Haushalt helfen. Wichtig ist, dass die Aufgaben nie körperlich anstrengend sind und der Entwicklung der Knirpse entsprechen. Hier sind ein paar Anregungen für euch:

  • Kleinkinder: Brettchen, Aufschnitt, Butter etc. auf den Tisch räumen, spielerisches Aufräumen
  • Kita-Kinder: Tisch decken, Geschirr in den Spüler räumen, aufräumen
  • Vorschulkinder: Müll raus bringen, Treppe mit Handbesen abkehren
  • Grundschulkinder: Geschirrspüler ausräumen, Staub putzen
  • Jugendliche: staubsaugen, kehren, kochen

Was kann ich tun, um keine Helikopter-Mutter/kein Helikopter-Vater mehr zu sein?

Damit Kinder Selbstständigkeit entwickeln können, müssen wir Eltern lernen, loszulassen. Das fällt leichter, wenn wir trotzdem mit unserem Nachwuchs in Verbindung bleiben können. Wenn ihr hierfür eine Kinder-Smartwatch nutzt, sind „Kontroll-Anrufe“ und permanente GPS-Überwachung jedoch Tabu. Lasst eure Kids entscheiden, wann sie euch kontaktieren wollen und übt Schritt für Schritt, ihnen zu vertrauen.

Wie bleibe ich mit mit meinem Kind ohne Smartphone in Verbindung?

Ab welchem Alter ein Smartphone für Kinder sinnvoll ist, beleuchten wir in diesem Beitrag umfangreich. Verlinken Wenn eure Kids noch zu jung für ein Handy sind, ihr sie aber trotzdem erreichen wollt, ist eine Kinder-Smartwatch von Xplora eine sinnvolle Alternative. Kinder-Smartwatches verfügen über keinen Internetzugang, dafür aber über GPS, sodass ihr im Zweifelsfall immer genau wisst, wo sich euer Nachwuchs gerade aufhält.

Mit der Xplora Kinder-Smartwatch einfach in Verbindung bleiben und den Liebsten zwischendurch zeigen, dass man da ist.
Über die Eltern-App eingespeicherte Kontakte können über die Uhr erreicht werden und freuen sich, wenn man an sie denkt. Als Eltern könnt ihr jederzeit den GPS-Standort eures Kindes über die App abrufen.

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen:
Wurzeln und Flügel.“

Dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe bringt auf den Punkt, was wir euch mit diesem Beitrag auf den Weg geben wollen: Eine vertrauens- und liebevolle Beziehung zu euren Kindern ist die wichtigste Basis dafür, sie ihre eigenen Schritte in dieser manchmal beängstigenden, manchmal wundersamen, ganz oft aber schlichtweg großartigen Welt gehen zu lassen.

Möchtest du mehr über die GPS-Standort Funktion der Xplora Kinder-Smartwatch erfahren?

Schau auf unserem Blog zum Thema GPS vorbei und finde heraus, ob eine Kinder-Smartwatch mit GPS-Funktion das Richtige für euch ist.

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